Platin ist ausschließlich den prestigeträchtigsten Uhren vorbehalten
Platin ist ausschließlich den prestigeträchtigsten Uhren vorbehalten, wie der auf 3 Exemplare limitierten Omega De Ville Central Tourbillon Co Axial Chronometer Limited Edition (deren Gehäuse und Uhrwerk mit 459 „Baguette“- und „Single-Cut“-Diamanten verziert sind replica uhren oder der historischen 1948). Seamaster Co Axial Master Chronometer 38 mm (Petite Seconde). Im Jahr 2009 kündigte OMEGA eine innovative Kombination von Keramik mit einer Flüssigmetalllegierung an, die neue Möglichkeiten im Bereich der Uhrenkonstruktion und des Uhrendesigns eröffnete. Der Vorwand war das limitierte Editionsmodell der Seamaster Planet Ozean Liquidmetal, dessen rotierender Ring um das Glas mit einer gesinterten Keramik (Lünetteneinsatz) und flüssigem Metall (Teilung und Zahlen auf der Skala) gefüllt wurde, zeichnet sich durch eine silbergraue Farbe aus,hohe Härte und Kratzfestigkeit, sowohl für seine mechanische Struktur als auch für seine Elemente, und für die Möglichkeit, eine kontrastierende Oberfläche zu verwenden (Bürsten oder Polieren je nach Bedarf).
Die Kombination aus hoher Flexibilität, mechanischer Härte und Korrosionsbeständigkeit macht dieses Material im Allgemeinen sehr verschleißfest. Liquidmetal ist eine Art Metalllegierung mit einer ungeordneten Kristallstruktur aus Zirkonium, Titan, Kupfer, Nickel und Beryllium. Aufgrund der extrem niedrigen kritischen Abkühltemperatur können Strukturen in der Größenordnung von Zehntelmillimetern geformt werden. Die Temperatur, bei der es entsteht, ist bis zur Hälfte niedriger als bei Titanlegierungen und erreicht nach dem Aushärten rolex replica eine dreimal höhere Härte als Edelstahl. In diesem Fall,Zirkonium ist einer der Schlüsselbestandteile des Keramiksinterns, bei dessen Herstellung das Dioxid dieses Metalls (Zr02) zum Einsatz kommt, weshalb es sich hervorragend für die Verbindung mit Keramik eignet.
Seine amorphe Struktur (der sogenannte amorphe Körper) ermöglicht eine reibungslose Verschmelzung mit der Sinterkeramik ohne sichtbare Verbindungen. Die nichtkristalline Struktur zeichnet sich dadurch aus, dass die Moleküle, aus denen sie besteht, eher chaotisch angeordnet sind, ganz ähnlich der Anordnung, die man in Flüssigkeiten findet. Ein Beispiel für eine allgemein bekannte Substanz, die eine amorphe Phase enthält, ist Glas. Je höher sein Anteil im Glas, desto leichter löst es sich und desto weniger spröde (gleichzeitig trüber) ist es. Typisches Glas, das in Fensterscheiben verwendet wird, hat 40 bis 60 % amorphe Phase.